At Easter 2006 I had the privilege of traveling to Hong Kong and Guangzhou as part of a business trip for an Andalusian fashion company. The journey took place via Zurich with Swiss Air.

Hongkong – im Shoppingwahn!

My shopping ... uh ... travel companion was the head of the design department. I had the honor of accompanying her because the owner of the company didn't feel like flying to China again and I was the only one in the company who could speak English 😛

Wir waren zentral im Holiday Inn untergebracht und unsere Aufgabe war es, fünf Tage lang die Geschäfte zu stürmen um neuen Tendenzen zu erkennten. Das ganze lief für mich als Modeignorant so ab, dass meine Begleitung Kleidung auswählte die sie inspirierte (neue Verarbeitungstechniken, revolutionäre Stoffe oder Designs) und wir uns dann in den Umkleidekabinen verschanzten um heimlich dann Fotos zu machen. Einzelne Stücke (na gut, am Ende waren es dann doch zwei Koffer) kauften wir auch um sie danach als Muster zu verwenden.

Admittedly, I already had tougher jobs 😉 Thank goodness the culture shock wasn't too great, since I had already traveled to Asia before and I wouldn't describe Hong Kong as typically Asian but rather half British.

The construction sites were definitely impressive. The scaffolding is made of bamboo and the workers come from the surrounding parts of the country and can usually only return once a year (for Chinese New Year) to visit their families.

Generell, wie auch in vielen anderen asiatischen Städten, gibt es auch hier sehr viele Kontraste! Selbst in Zentrum gibt es noch viele alte ungepflegte Gebäude, sobald man aber die Skyline mit den Wolkenkratzern sieht, bekommt man gleich einen ganz anderen Eindruck. No nie habe ich so viele Geschäfte von Luxusmarken wie Louis Vuitton, Chanel und Gucci nebeneinander gesehen. Und pro Marke gibt es auch fünf bis sechs Niederlassungen. Es scheint so, dass alle Einwohnerinnen teure Markenhandtaschen haben, nur wenige greifen auf billige Imitationen zurück, 99% geben einen ganzen Monatslohn für die gefragten Accessoires aus!

As always, it is interesting to eat in China 😉 Especially the shops that also sell dried fish outside are just for K ***** !! The smell is so bad, I really don't know how to eat something like that! Although I have eaten at street stalls in many Asian countries, I didn't want to take too much “risk” here, since we were also on the road for work and couldn't afford stomach problems. And somehow everything had such a strange taste, like China….

Was wir aber schon geschmaust haben, war frischer Fisch am Nachtmarkt, hier kann man auch direkt bei der Zubereitung zusehen und alles mit den Saucen separat bestellen!

Und ja, der Ausblick auf die Stadt nachts ist wirklich sooo schön!

After our shopping days in Hong Kong, we should then also have the famous textile fair Canton Import and Export Fair, nach Guangzhou. Da wir unseren Flüge nicht im voraus gebucht haben und auch alle Züge voll waren, mussten wir mit dem Bus über die Grenze. Jeder bekam einen Farbsticker damit die Busfahrer wissen zu welcher Gruppe man gehört. An der Grenze muss man nämlich aussteigen, durch die Kontrolle und den Zoll gehen und dann wieder den richtigen Bus finden.

Hier waren wir in einem luxuriösen 5-Sterne Hotel in einer Suite untergebracht und wir speisten jeden Abend im teuren italienischen Restaurant unweit vom Hotel. Nach einigen anstrengenden Tagen auf der Messe, Verhandlungen mit unseren Lieferanten und Suche nach Musterstücken, nahmen wir uns noch einen Tag frei um die Monumente wie die Sun-Yat-Sen Gedächtnishalle, den Guangxiao Tempel und die Pagode des Tempels der Sechs Banyanbäume von Guangzhou zu besichtigen.

Overall, this trip was a once in a lifetime experience! Doing business with the Chinese is just so different from what you are used to. It is now much more common to import goods from China, but back then it was an exception to do such business trips. In any case, this will probably be the best business trip of my life 😉