Sardinien, Geheimtipp oder Massentourismusziel?

Für den Besuch der italienischen Mittelmeerinsel ist es sehr wichtig den richtigen Zeitpunkt zu wählen! Zwei Freunde und ich entschlossen uns zu Ostern die Insel unter die Lupe zu nehmen. Die Anreise erfolgte sehr kostengünstig mit einer Billigfluglinie nach Cagliari und dann ging es weiter mit dem Mietauto und selbst mitgebrachter Musik im Hintergrund nach Santa Maria Navarrese, einem kleinen Ort in der Provinz Ogliastra. Hier hatten wir über das Internet eine günstige Unterkunft mit 3-Bettzimmer gefunden, die an der höchsten Stelle des Orts gelegen ist und einen wunderbaren Ausblick über die Küste hatte.

In den nächsten Tagen war uns der Wettergott gut gesinnt und obwohl die Wassertemperaturen zu niedrig waren um im Meer schwimmen zu können, genossen wir den Sonnenschein und haben auf zwei Wanderungen die Umgebung erkundet. Entlang der Küste gibt einen sehr netten und gar nicht so anstrengenden Wanderweg von Santa Maria aus hin zu den nächsten Buchten bis man zu einem kleinen Restaurant kommt.

Una de las hayas más fotografiadas de Cerdeña es Cala Goloritze, ¡y con razón! Sin embargo, esta vista se le niega a muchos porque el descenso de 4.5 km de largo y especialmente el ascenso posterior no están exentos de él. Pero también es más tranquilo allí 😉 Para mí, definitivamente es uno de los lugares de picnic más hermosos de todos los tiempos. ¡El agua cristalina en contraste con las rocas detrás de ella es realmente impresionante!

Am letzten Tag machten wir noch einen Abstecher den wir uns auch sparen hätten können in die Stadt Cagliari. Außer der am Foto zu sehenden Kirche gibt es dort nichts Sehenswertes! Die Stadt hat kaum Flair und ist sehr verschmutzt.

Ich kann nur jedem empfehlen der nach Sardinien reisen möchte, dass er das unbedingt in der Nebensaison machen sollte. Die Insel ist im Sommer überlaufen vom Massentourismus und im Frühjahr und Herbst ein Naturparadies das zum Wandern einlädt.